Ankunft in Griechenland

Von den Schrecken der Technik haben wir uns über Nacht auf der Fähre erholt. Jetzt beginnt der Urlaub!

Da es schon 14:00 Uhr ist, wollen wir nicht mehr zu weit fahren. Also geht nur schnell aus Igoumenitsa raus und über eine Schotterpiste in Richtung B. Lygia, einen kleinen Strand. Da die kleinen weißen Straßen nicht so ganz der 1:250.000-Karte entsprechen, müssen wir Einheimische nach dem Weg fragen. Zum Glück sind sie sehr hilfsbereit und wir haben dann doch noch den Strand gefunden.

Kaum angekommen haben wir erstmal unsere neuen Sachen ausgepackt und eingeweiht.

Der Strand liegt an einer Landspitze, an der sämtliche Fähren vorbei müssen. Bis auf einige Einheimische, die tagsüber zum Fischen kommen, sind wir die einzigen weit und breit.

Ein Blick nach links...

...und einer nach rechts

Claudia bei ihrer Lieblingsbeschäftigung...

...und bei der Einweihung unseres neuen Grills

Der erste freie Tag

Nachdem wir tagsüber in der Sonne geröstet haben, bis unsere Haut schön rot war, haben wir die Nachmittagssonne genutzt, um die Gegend zu erkunden. Da ich am Ende des Strands meinte Sonnenschirme zu sehen, machten wir uns auf die Wanderung.

Ein Blick zurück zeigt, wie gut sich Glubschi tarnt

Am Ende des Strandes war tatsächlich ein riesiges Feld mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Das war es aber auch schon. Es waren keine Sonnenanbeter zu sehen und der einzige Mensch weit und breit bastelte an einem arg verfallenen Haus herum. Also machten wir uns wieder auf den Weg zurück zu unserem "Heim".

Glubschi steht ganz schön schief im Sand

Ein Blick auf den Weg, der zu unserem Platz führt

Unsere Frühstücksgäste auf dem Weg nach Hause

Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen

Ein letzter zurückgebliebener

Auch wenn der Platz sehr idyllisch erscheint, tagsüber machen einem winzige Fliegen das Leben schwer. Am Abend kommen dann die Mücken. Deshalb werden wir Morgen auch weiterfahren. Die riesigen stehenden Wasserflächen im Hinterland sind leider ideale Brutplätze für die Mücken und Claudia ist bereits total zerstochen.

Die Sonnenuntergänge sind allerdings traumhaft...