Die Klöster von Meteora

Eigentlich wollten wir Heute weiterfahren. Also erstmal alles in den Glubschi packen und das Trinkwasser voll machen. Da das Wetter ganz in Ordnung war, wollten wir noch kurz zwei Kloster anschauen und dann unseren Weg fortsetzen.

Das Kloster Great Meteoro

Das Kloster Varlaam vom Parkplatz aus

Das Kloster Great Meteoro, das wir als erstes besichtigen wollen

Früher wurden die Mönche und das Material in diesem Netz hochgezogen...

...jetzt gibt es für die Mönche die Treppen und für das Material die Seilbahn...

...dazwischen liegt eine tiefe Schlucht

Das Kloster Varlaam von der Treppe aus

Die alte Küche des Klosters

Ein Blick auf Kastraki, der Swimmingpool in der Mitte gehört zu unserem Campingplatz

Das Kloster Varlaam vom Kloster aus

Ein Blick in das Ostarium

Damit wurde früher das Korn vom Maiskolben geschält...

...und der Saft aus den Weintrauben gepresst...

...welcher dann als Wein gelagert und wohl auch getrunken wurde

Wer wohl in dieser Jacke gesteckt hat?

Die Kirche...

...und der Glockenturm des Klosters

Die Schlagbohle, mit der die Mönche zur Messe gerufen werden

Das Kloster Varlaam ganz nah

Das Kloster Varlaam

Das Kloster Varlaam von vorne

Der alte Seilzug wird noch immer als Lastentransport benutzt, allerdings mit Stahlseil und Elektrowinde

Das Kloster Roussanou

Das Kloster Roussanou

Das Kloster Great Meteoro

Die Kirche...

...und der Glockenturm des Klosters

Hier dürften wohl die Mönche leben

Der Felsen, um den wir Gestern herum gewandert sind

Ein weitere Blick auf Kastraki und Claudia im schicken Klosterdress

Ein Faß, das 12.000 Liter fassen kann ... wahrscheinlich Wein...

...und wohl schon länger nicht mehr verwendet wurde

Fahrt auf der Straße zwischen den Klöstern

Das Kloster Roussanou

Nochmals der Felsen, um den wir gewandert sind

Das Kloster Agios Stephanos

Noch mehr Eindrücke von der Landschaft

Die Klöster Great Meteoro und Roussanou

Das Kloster Agia Triada

Da die Besichtigung der Klöster länger gedauert hat als wir dachten, haben wir beschlossen in Kastraki zu bleiben. Um die verbleibende Zeit zu nutzen sind wir noch schnell zum Lidl, um unseren Kühlschrank zu füllen, und zur BP, um Glubschis Bauch zu füllen, gefahren. Danach haben wir zu Camping Vrachos gewechselt. Dieser Campingplatz ist um Klassen besser als der vorhergehende und kostet auch nicht so viel mehr.