Von Mykines bis Nähe Koupia

Nachdem wir die letzte Zeit so viel gestanden sind, müssen wir heute mehr fahren, um die halb leeren Batterien voll zu bekommen. Die Batterien sind jetzt bei 195 von 430 Ah!

Von Mykines ging es erstmal nach Argos, der am längsten bewohnten Stadt Griechenlands. Auf dem Hinweg hatten wir einen Lidl gesehen, bei wir noch ein paar fehlende Sachen einkauften. Weiter nach Mili, noch etwas frisches Brot und einige süße Teile kaufen. Das Cafè von vor zwei Jahren hatte leider keine Backwaren mehr, dann halt zum örtlichen Bäcker. Frisch gestärkt waren wir bereit der Küstenstraße über Astros bis Leonidio zu folgen. Es gab so viel zu gucken, dass wir kaum Fotos machen konnten. Claudia hat bereits Scheuklappen beantragt, weil es viel zu viel zu sehen gibt.

Die Küste ist überwiegend felsig...

...hin und wieder von kleinen Kiesstränden unterbrochen

Von Leonidio ging es entlang eines Flußtales ins Hinterland. Ab Kosmas wollten wir eigentlich eine Schotterpiste nach Chouni nehmen. Aber kurz nach dem Ort hingen auf einmal die Bäume ziemlich tief, sodass wir beschlossen lieber der Hauptstraße bis Geraki zu folgen.

Kloster M.P. Elonis mitten im Felsen

Kloster M.P. Elonis herangezoomt

Wer kommt auf die Idee, dort ein Kloster zu bauen?

Eine dicht bewaldete Hügellandschaft

Nach Geraki änderte sich die Landschaft total, die Hügel wurden flacher und runder und waren nur noch mit Büschen bewachsen. Die Straße über Agh. Dimitrios bis Niata war zwar nur Gelb, aber besser zu fahren als die bisherige Hauptstraße. Danach ging es auf Schotter weiter. Kurz hinter Koupia haben wir dann einen Platz für die Nacht an der Straße gefunden.

Unser Platz an der Straße...

...mit Ausblick nach vorne...

...und nach hinten