Von Vathi bis Finikouda

Die Mani (der mittlere Finder des Peloponnese) hat keine weiteren Strände zu bieten. Also schnell die Hauptstraße über Areopoli bis Kardamyli.

Die Mani ist ein trockener, steiniger Landstrich, der kaum besiedelt ist

Hin und wieder gibt es kleine Dörfer mit kleinen Kiesstränden

Eine grandiose Landschaft, aber wir sind auf der Suche nach einsamen Sandstränden

Leider nicht das, was wir suchen

Bei Kambos machten wir noch einen Versuch und nahmen die kleine Landstraße nach Kitries, hinunter zur Küste. Aber auch dort das gleiche Problem. Wo auch nur ein kleines Stück Strand ist, ist bereits eine Cafè oder ein Hotel oder sonstwas. Das gleiche den ganzen Weg vorbei an Kalamata und Petalidi bis Koroni. Auch ein kleiner Abstecher über eine winzige Straße nach Faneromeni bringt nichts. An einem kleinen, häßlichen Strand stehen bereits zwei Wohnmobile.

Hier ist die Landschaft schon viel grüner

Die Straßen führen durch eine tolle Landschaft

Nachdem wir bis Finikouda gefahren sind, haben wir die Schnauze voll. Wenn es keinen einsamen Strand für uns gibt, dann halt auf einen Campingplatz. Wir finden einen Stellplatz etwas abseits der anderen mit direktem Blick auf den Strand. Es ist fast so als wären wir allein, nur mit den Annehmlichkeiten eines Campingplatzes.

Kein schlechter Platz, für einen Campingplatz

Die letzten Tage

Hier gefällt es uns, hier wollen wir die letzten Tage faul abhängen und Sonne tanken.

Der Strand vor uns...

...am Morgen noch ganz einsam...

...bei aufgehender Sonne

Am Vormittag hielt neben uns ein Pickup und der Fahrer fragte was wir hier machen. Eine kurze Diskussion ergab, dass unser Stellplatz nicht mehr zum Campingplatz gehörte und wir hier weg mussten. Ein paar Meter weiter fanden wir einen Platz der fast genauso schön war, aber noch zum Campingplatz gehörte.

Unser endgültiger Standplatz

Der Strand nach links...

...weiter als das Auge reicht...

...und nach rechts