Die 32 Stunden auf der Fähre vergingen völlig unspektakulär. Wir lernten einen Österreicher kennen, der überlegt einen Bremach zu kaufen. Wir diskutierten die Vorzüge des Fahrzeugs, die Probleme mit Kofferbauern und das Fahren im Gelände allgemein.
Von Venedig nahmen wir den direkten Weg auf die Autobahn und fuhren über Padova, Verona und Trento bis Bozen. Dort ging es weiter auf der Landstraße über Brixen, Sterzing, Brenner, Innsbruck bis Garmisch. Die letzten 50 km gab es nochmal Landstraße und wir waren um 21:30 Uhr zu Hause. Wie immer gingen wir kurz vor der Autobahn in Oberau Essen. Diesesmal probierten wir ein neues Restaurant aus und waren positiv überrascht, es gab richtig leckere Wild-Gerichte.
Mal schönes Wetter am Urlaubsende auf der alten Brennerstraße
Fast wie in Griechenland, nur eine andere Vegetation
Kurz vor Brixen, Glubschi hat sich gut geschlagen
Einer der Espressolöffel, die die Schublade halten, wollte sich unter der Duschwanne verkriechen
Burgen säumen die alte Brenner-Straße
Wein für die Burgherren?
Ein alltäglicher Anblick für Claudia
Das war es mit dem Urlaub. Es wurden genug Mängel gefunden. Einiges betrifft den Koffer, da muß STS eine gute Erklärung liefern. Anderes betrifft den Schreiner, der einiges Nachbessern muß und ein paar Sachen umbauen darf. Für mich gibt es auch genug zu tun. Aber insgesamt lief der Urlaub ganz gut. Wenn nur nicht das Ausräumen wäre...