Wie immer wollten wir Uschi die Navigation überlassen, bis zum gesperrten Passo del Maniva. Von dort mussten wir bis Anfo improvisieren. Weiter bis Brescia ging es so schön kurvig, dass Claudia von der Schaukelei ganz schlecht wurde. Das Stück von Brescia durch die Po-Ebene bis Fornovo di Taro spulten wir lieber auf der Autobahn herunter. Alles nur flach und total langweilig.
Ab Fornovo di Taro hat Uschi wieder übernommen. Wie eine Einheimische hat sie uns über kleine Wege durch die Emilia-Romagna bis nach Selvanizza geleitet. Unterwegs hätten wir zweimal fast Einheimische erlegt, die sportlich um die schmalen und nicht einsehbaren Kurven fetzen. Wir hatten jedesmal beinahe einen Herzinfarkt.
Unser Standplatz mit Blick in die Emilia-Romagna.
Nur ein kurzes Stück Schotter aber abseits der Straße.