Saarbrücken bis Saint-Maurice-sur-Moselle

Kurz nach der Grenze ist das Land flach und dicht besiedelt, aber die Häuser sind schon kleine Paläste. Auf einmal schlägt Uschi vor in eine kleine Straße einzubiegen, die keinen Wegweiser hat und aussieht als wäre es der Weg zum nächsten Bauern. Aber es war eine kleine Schotterpiste quer durch einen dichten Wald.

Eine perfekte Schotterpiste durch den Wald

Gesäumt von kleinen Hochsitzen für die Jäger

Ein paar Kilometer gibt es noch Schotter

Danach wurde es hügeliger mit viel Landwirtschaft. Von Tankstellen war nichts zu sehen - wo tanken nur die Einheimischen? Irgendwann fanden wir bei einem Supermarkt eine Tankstelle, deren Zapfsäulen wenigstens Kreditkarten akzeptierten.

Ab Gérardmer begannen dann die kleinen Passstraßen bergauf und bergab. Glubschi kam ganz schön ins schwitzen, auch die Leute hinter uns, denn es wurden immer mehr. Bergab leuchtete dann zweimal hintereinander kurz eine rote Warnleuchte, die Einspritzanlage. Das müssen wir noch genauer beobachten! Kurz hinter Saint-Maurice-sur-Moselle fanden wir auf einer Passstraße in einer Kehre einen netten Stellplatz, wo wir Glubschi teilweise hinter einem Hügel verstecken konnten.

Unser Stellplatz direkt an der Straße und doch ruhig...

...und mit schöner Aussicht