Nicht weit von unserem Stellplatz war ein Carrefour. Dort haben wir kurz reingeschaut, um noch ein paar Kleinigkeiten zu holen. Nur eine Stunde später waren wir schon fertig, das Angebot war einfach riesig. Schade, dass unser Kühlschrank schon randvoll war.
Der Weg führte uns heute in die Camargue. Vor meinem geistigen Auge sah ich Bilder von weitläufigen Dünen auf denen die bekannten weissen Pferde in Herden ihre Spuren hinterließen.
Die Fähre führt direkt in den Nationalpark Camargue
Die ersten Kilometer enttäuschten uns, überall nur landwirtschaftliche Nutzflächen und hin und wieder einige eingezäunte Pferde. Das hätten wir auch in Mecklenburg-Vorpommern haben können.
Am Meer keine Düne zu sehen...
...nur Wattlandschaft soweit das Auge reicht
Unser erstes Pferd in der Wildnis...
...und noch eine kleine Herde dazu
Viele kleine Seen im Hinterland...
...und überall die Pferde
Mein 300er-Tele reicht bei weitem nicht
Ein paar Reiher im Meer
Noch mehr Pferde am anderen Ende des Nationalparks