Weiter ging es zum nächsten landschaftlichen Höhepunkt des Languedoc-Roussillon, den Gorges du Tarn. Von unserem Stellplatz ging es erstmal steil bergab bis Florac, dem Startpunkt der Reise entlang des Flusses Tarn. Von dort folgten wir bis Millau immer dem Flußlauf. Die Straße war größtenteils sehr schmal und die niedrigsten Stellen waren nur 3,4 Meter hoch. Es gab so viel zu sehen, aber nur wenige Plätze wo wir Glubschi gefahrlos anhalten konnten.
Bis jetzt war das Flußbett breit und die Hügel flach...
...aber man kann schon erahnen, dass alles schmäler und steiler wird
Die Farben der Blätter reichen von leuchtend Gelb bis Tiefrot
Eine weitläufige Hügellandschaft mit kleinen Orten hier und dort
Die Orte wie immer in den Hang integriert
Immer wieder ragen schroffe Felsen aus den Hügeln
Der Fluß findet seinen Weg durch das Tal...
...und wir immer knapp über dem Fluß
Die Schlucht ist noch breit, aber schon steil...
...und die Lage der Orte wird immer origineller
Bunte Wälder bedecken die Hänge
Es scheint, als wäre die Schlucht hier allmählich zu Ende ... aber da sollten wir uns täuschen
Ab hier wurde die Schlucht dann richtig schmal und steil. Wir waren so damit beschäftigt die Landschaft zu bewundern und Glubschi unter den niedrigen Felsüberhängen und durch die schmalen Tunnel zu navigieren, dass wir das Fotografieren ganz vergaßen.
Kurz hinter Millau ein Blick zurück
Die Autobahnbrücke bei Millau ist der Wahnsinn, sie hat noch zwei weitere Pfeiler in die andere Richtung