La Estación bis Senija

Den ganzen Tag ging es am Meer entlang, nur hatten wir leider kein Meer gesehen. Überall wo es Sandstrände gab, waren auch Reihen mit Hochhäusern davor gestellt. Man hätte schon bei allen Ortschaften, die bündig ineinander übergingen, über die Promenade fahren müssen, um etwas vom Strand zu sehen. Im Hinterland war bis zu einer Hügelkette am Horizont alles flach und es gab Orangenplantagen so weit wir sehen konnten. Claudia wollte selber von einem Feld ein paar Orangen ernten, oder sollte man besser stehlen sagen?

So schön könnte es sein, wenn nicht alles zugebaut wäre

Bei Olivia hatten wir genug von dieser Monotonie und machten einen Abstecher in die Hügel des Hinterlandes. Selbst in den Hügeln standen an allen möglichen Stellen Baukräne um neue Siedlungen hochzuziehen. Es ist unglaublich wieviel hier gebaut wird. Fast glauben wir, dass alle Baukräne Europas hier stehen. Auch in den Hügeln waren überall Orte. Es war gar nicht so leicht einen Standplatz zu finden.

Auch im Hinterland sind überall Häuser

Wir rätselten was das gewesen sein könnte, es war eine Wassermühle