Nachdem wir uns bei der ersten Durchquerung der Gärten des Generalife sputen mussten, um rechtzeitig bei den Palastgebäuden zu sein, nahmen wir uns jetzt etwas mehr Zeit. Aber nicht zu viel, da wir nur noch eine gute Stunde für die Besichtigung des Generalife übrig hatten. Auf dem Weg zum Generalife kommt man an der ehemaligen Medina vorbei, von der leider nur noch die Grundmauern erhalten sind. Wegen Zeitmangel lassen wir die Medina einfach links liegen. Ein halber Tag ist für die Alhambra viel zu wenig!
Die Kirche markiert den Beginn der Medina
Prächtige Hecken säumen den Weg zum Generalife
Wasserspiele in den Gärten des Generalife
Der Eingangshof zum Generalife
Der Haupthof des Generalife...
...mit seinen beeindruckenden Wasserspielen...
...und fein gearbeiteten Säulengängen
Gleich daneben ein weiterer Hof...
...mit schönem Blick auf Granada...
...und aufwändig gearbeitetem Boden
Ein kleiner aber feiner Hof
Nebenan noch ein Garten (der wievielte eigentlich?)
Der Weg zum Ausgang
Geschafft! Die Alhambra ist wirklich der Wahnsinn, wenn wir das geahnt hätten. Es gab so viele Eindrücke, dass ein halber Tag definitiv zu wenig war. Hier kann man ohne Probleme zwei Tage verbringen, uns ist nicht ganz klar, weshalb die Tickets immer nur einen halben Tag gelten. Ahhh, damit man das eine oder andere Mal wiederkommt. Aber wenigstens wissen wir jetzt, warum die Alhambra als Märchen aus 1000 und einer Nacht beschrieben wird, denn das ist tatsächlich so.