Unser Ziel, die Höhle von Nerja, lag nur 5 km entfernt und so konnten wir uns ruhig Zeit lassen. Von der Höhle waren wir total überrascht. Wir erwarteten eine schmale, feuchte und kalte Höhle und bekamen eine riesig große, angenehm warme und relativ trockene Höhle. Die Höhle war so groß, dass der Blitz meiner Spiegelreflexkamera total überfordert war. Ich musste daher alle Fotos ohne Blitz mit Belichtungszeiten zwischen 1 und 3,2 Sekunden machen. Gar nicht so einfach ohne Stativ. Deshalb sind einige Bilder nicht ganz so scharf.
Die Steine sind wirklich so farbig, nicht so beleuchtet
Filigrane Vorhänge aus Stein
Man beachte den kleinen Mensch am unteren Bildrand
Die zentrale Säule, über 30 Meter hoch, mit 14 x 7 Meter Grundfläche, von vorne...
...von rechts...
...und von links
Von der Höhle fuhren wir 48 km nach Osten bis Calahonda, wo wir auf einen Campinglpatz wollten. Der Campingplatz hatte zwar WLAN, hat uns aber ansonsten gar nicht gefallen. Ausserdem war es dort bewölkt, windig und kühler als dort, wo wir herkamen. Daher fuhren wir einfach wieder die 43 km zurück zu dem Platz, wo wir herkamen. Hier hatte es wieder einen strahlend blauen Himmel.
So hatten wir uns das Überwintern vorgestellt, 24 Grad, blauer Himmel und eine leichte Brise. Da reisst man sich doch gerne die Klamotten vom Leib ... und legt sich in den Liegestuhl.
Claudia war mal wieder die erste ... im Liegestuhl
Unser Stellplatz...
...nur 45 Meter über dem Meer
Der Anblick zum Abendessen
Heute war es richtig kalt ... nur 22 Grad und der Himmel war leicht bewölkt. Es hat aber gereicht, um noch einen Tag faul in der Sonne zu liegen.