N39°33,389 W8°46,8 bis Tomar (Convento de Cristo)

Heute mutierten wir zu Grottenolmen. Bei Alvados gab es drei Höhlen, von denen wir zwei erkundeten, die Grutas de Alvados und die Grutas de Santo António. Beide bestanden aus mehreren Höhlen, die durch künstlich angelegte Stollen miteinander verbunden wurden. Besonders beeindruckte uns die effektvolle indirekte Beleuchtung, die wir so noch nirgends gesehen hatten. Jedesmal warteten wir am Eingang einige Minuten auf den Führer, der uns die Grotten aufschloß, die Lichter schaltete und Erklärungen gab. Das war herrlich, die Höhlen ganz allein für uns, ohne andere Menschen.

Grutas de Alvados

Aus diesem Tal fuhren wir zu den Grotten

Die Fontäne ist natürlich künstlich und wird abgeschaltet, wenn man daran vorbei ist

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In der Höhle gibt es viele kleine Seen

Noch eine künstliche Fontäne

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Das war es mit den Grutas de Alvados

Grutas de Santo António

Am Eingang ein Azulejo mit Darstellungen aus der Höhle

Gleich am Eingang der größte See, hier nisten auch die Fledermäuse, grrrrrrrrr....

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Der Stalagtit reicht bis in den See

Die Höhle ist klein, niedrig aber übersät mit Stalagtiten und Stalagmiten

Das war es mit den Grutas de Santo António