Conimbriga bis N39°50,785 W7°37,662

Die ganze Nacht hatte es weiter wie wild geschüttet und auf dem Glubschi getrommelt, als regnete es Steine, an Schlafen war kaum zu denken. Als wir aufwachten war das Wetter herrlich, blauer Himmel und Sonnenschein. Bis wir aber mit dem Frühstück fertig waren, sah es schon wieder nach Regen aus. Trotzdem besichtigten wir die Ausgrabungsstätte der römischen Siedlung Conimbriga, weshalb wir ja herkamen. Die Siedlung soll angeblich 1.700 Jahre (9. Jahrhundert BC bis 8. Jahrhundert AD) bewohnt gewesen sein und wir erwarteten daher eine riesige Ruinenstadt. Die Ausgrabungsstätte imponierte uns allerdings kaum, es gab keine Erklärungstafeln und uns fehlt wohl die Phantasie, uns vorstellen zu können, wie diese Steinhaufen früher mal ausgesehen haben könnten. Obwohl wir alles abliefen und gründlich anschauten, waren wir nach knapp zwei Stunden durch. Einzig die aus Tausenden ( oder Millionen? ) von kleinen Steinen zusammengesetzten und liebevoll gearbeiteten Mosaikböden hinterließen einen bleibenden Eindruck bei uns.

Der Lageplan der Ausgrabungsstätte

Blick auf das "House of the swastika"

Innenhof des "House of the swastika"

"House of the swastika"

"House of the swastika"

"House of the swastika"

Innenhof des "House of the skeletons"

"House of the skeletons"

"House of the skeletons"

Teil der "Thermae at the wall"

Teil des "House of Cantaber"

Thermae? des "House of Cantaber"

Innenhof des "House of Cantaber"

Der Aquädukt

Innenhof des "House of the fountains"

"House of the fountains"

"House of the fountains"

"House of the fountains"

"House of the fountains"

"House of the fountains"

"House of the fountains"

Zum Abschluß die obligatorische Blume