Das Wetter wechselte hier rasend schnell. Am Vormittag war der Himmel noch blau und die Sonne schien. Als wir nach 70 km überwiegend guter Piste in Cabo Blanco ankamen, war der Regen nicht mehr weit entfernt. Von Cabo Blanco hatten wir uns mehr erwartet. Die Pelzrobben waren wirklich nett anzusehen, aber leider nur durchs Fernglas. Sie stapelten sich auf den Felsen knapp vor der Küste, während die riesigen Strände völlig ungenützt blieben. Den fast 370 km (185 km einfach) langen Abstecher durch öde Pampa hätten wir uns eigentlich schenken können.
Wir nähern uns dem Leuchtturm von Cabo Blanco...
...der auf einem einzelnen Hügel thront
Neben dem Leuchtturm...
...steht das Häuschen des Wärters (das ist bewohnt!)
Vor dem Leuchtturm, auf den Felsen...
...ist jeder trockene Fleck belegt...
...und sei er noch so klein
Hmmm, auf einem Felsen sind alle Braunen versammelt
Die trockenen Plätze sind alle schon vergeben
Der Blick vom Leuchtturm nach Süden
Unterwegs passieren wir eine sturmerprobte Estancia