Am Morgen befürchteten wir, den Rest der Strecke im Nebel zurücklegen zu müssen. Bis wir endlich losfuhren, hatte sich der Nebel weitgehend gelichtet und wir konnten die Landschaft genießen. Der Weg entlang des Rio Biobio hätte auch in Österreich liegen können, wenn nicht die Vulkane gewesen wären. Als wir abends wieder im Hostal Suizandina eintrafen, erfuhren wir, dass Nicole & Florian die Strecke in einem Tag geschafft hatten und schon Gestern wieder dort waren. Jetzt hatten sie uns endgültig abgehängt. Mal schauen, wo wir sie nächstes Mal treffen.
Noch hatte sich der Nebel nicht ganz verzogen...
...aber die Sonne arbeitete daran
Der Weg ist ziemlich schmal und manchmal recht niedrig
Der Rio Biobio fließt genau auf den Vulkan Callaqui zu
Wie lange die Farm wohl schon existiert?
Direkt am Hostal Suizandina beginnt ein Wanderweg hinauf zum Vulkan Lonquimay. Da das Wetter bald schlechter werden sollte, nutzten wir den sonnigen Tag für eine kleine Wanderung durch die Wälder. Endlich wieder etwas Bewegung nach den Tagen im Auto.
Hinter uns der Vulkan Llaima...
und vor uns der Vulkan Lonquimay