S26°16,517 W70°39,578 bis S26°6,66 W70°38,895

Den Tag verbrachten wir im Nationalpark Pan de Azúcar, einem trockenen Gebiet mit Sand und Steinen und mehr als zwanzig verschiedenen Arten von Kakteen. Im Zentrum des Nationalparks, direkt am Meer gelegen, gab es sogar einen kleinen Ort. Wie hieß der wohl? Richtig, Pan de Azúcar. Und die kleine vorgelagerte Insel? Na, genau, Isla Pan de Azúcar. Der Park war typisch für die gesamte Umgebung, schroffe Felsküste unterbrochen von wunderschönen Sandstränden und dahinter hügelige Wüstenlandschaft. Am Aussichtspunkt hatten wir einen tollen Blick über die gesamte Küste und einen idyllischen Stellplatz.

Eine der Bahia Blancas, mit feinem weißen Sand in dieser ockerfarbenen Umgebung gelegen

Am Weg dorthin die ersten kleinen runden Kakteen...

...eine versteckt sich oben in der Felsspalte

Der Weg entlang des Quebrada Castillo...

...führt in ein weites, mit verschiedenen Kakteen bewachsenes Tal

Hier findet man große, schlanke Kakteen...

...Haufen kugeliger Kakteen...

...kleine, wehrhafte Kakteen...

...Kakteen wie Seeigel...

...noch mehr kugelige Kakteen...

...aber auch blühende Pflanzen

Bei der Ortschaft Pan de Azúcar warten die Pelikane auf die Fischer

Der Blick vom Aussichtspunkt entlang der Küste...

...und ins Hinterland (eine tolle Aussicht aus unserem Fenster, nicht?)

Ein paar kleine, freche Füchse treiben sich hier auch herum

Allmählich geht die Sonne unter und Glubschi steht alleine auf der Klippe (© Bruno)

Trotz Wolken ein herrlicher Sonnenuntergang