Rocas Gordon, 3. Dezember 2013

Um 7:15 Uhr trafen wir uns vor dem Tauchladen. Dort hatten die Mitarbeiter bereits das gesamte Material in zwei Taxis geladen. Mit den Taxis ging es mal wieder nach Baltra, wo wir alles in ein kleines Motorboot umluden, das uns in zwanzig Minuten zu den Gordon Rocks brachte. Auf dem Weg machten wir halt bei Plaza Sur, um einen kurzen Testtauchgang zu machen. Der Tauchführer wollte sehen wie wir uns unter Wasser verhielten, ob wir die Maske ausblasen konnten und ob wir genug Bleigewichte hatten. Obwohl ich angekündigt hatte, dass ich viel Gewicht brauchte und schon sechs Gewichte am Gurt hatte, trieb ich an der Oberfläche wie ein Sektkorken. Erst als mir der Guide ein weiteres Gewicht in das Jacket stopfte ging ich unter. Die wussten schon, warum sie das hier machten und nicht an den Gordon Rocks. Dort gab es nämlich zum Teil kräftige Strömungen in alle Richtungen. Mal nach links, mal nach rechts, mal nach oben, mal nach unten.

Der Kleinste der drei Gordon Rocks

Noch die Handschuhe anziehen und es kann losgehen

Das Team: die Kanadierin Ashlyn...

...der Schwede Adam...

...der Deutsche Michael...

...und der ecuadorianische Tauchführer Jorge

Auf dem Rücken schwimmend...

...kann man die aufsteigenden Luftblasen bewundern

Der Skorpionfisch ist perfekt an den Untergrund angepasst

So sehen Korallen aus, wenn sie schlafen

Das Wasser wimmelte nur so von Fischen...

...und auch an den Felsen hingen die Fischschwärme

Ein kleiner Zusammenschnitt von Filmsequenzen und Bildern