In der National Seashore gab es keine Campingplätze und auch sonst sah es mit Unterkünften nicht gut aus. Mitten in der Ferienzeit war das auch kein Wunder. Nach etwas suchen fanden wir einen Platz im Sweetwater Forest Campingplatz. Ohne Strom, ohne Anschlüsse und eigentlich mehr für Zelte gedacht. Aber Sara war kurz genug und daher nahmen wir ihn. Der Weg zum Platz führte durch dichte Büsche, die Sara links und rechts streiften, und das Einparken war etwas schwierig, weil überall Bäume und Büsche standen. Zum Glück konnten wir die letzten Monate einige Erfahrungen beim Einparken sammeln und wir schafften es nach etwas hin und her rangieren. Als wir standen, sahen wir wie schön es hier war.