Nach weiteren 212 km waren wir wieder in Kalifornien, wenn auch nicht weit hinter der Grenze. Unser Stellplatz lag versteckt neben ein paar Büschen direkt an der Straße zum National Monument. Als wir zum Besucherzentrum kamen, gab es für jeden eine Taschenlampe, da die Lavahöhlen fast alle unbeleuchtet waren. Wir bekamen die Lampen mit den Nummern 44 und 46. Ariane witzelte, dass sie uns die Nummer 45 nicht gegeben hätten, weil sie nicht gerade die hellste sei. Kleine Anmerkung: Trump war der Präsident Nummer 45.

Vom Besucherzentrum blickte man auf die Schonchin Wilderness Area
Überall lagen bereits zugewachsene Lavakegel
Der Eingang zur Sunshine Cave war ganz schön steil
Gleich hinter dem Eingang war ein kleines Loch in der Decke
Nicht weit davon die erste Stelle an der die Höhle eingefallen war
Über eine Treppe ging es wieder zurück in die Dunkelheit
Bis zur zweiten Stelle, an der die Decke eingestürzt war
Im ersten Eingang ging es hinein in die Sentinel Cave…
…und ein Stück entfernt kam man aus dem zweiten Eingang heraus
Ein paar Flechten wuchsen bereits auf dem Lavafelsen
Auf dem Rückweg zum Auto kam man an einer Lavabrücke vorbei…
…die von der anderen Seite kaum zu erkennen war
Die Mushpot Cave war die einzige mit Beleuchtung und erklärenden Schildern
Nachdem wir die Taschenlampen abgegeben hatten, gingen wir zur Indian Well…
…um noch etwas durch die Lavalandschaft zu wandern
Gleicher Hintergrund, bloß anderer Standpunkt und es sah ganz anders aus
Auf dem Rückweg stoppten wir beim Petroglyph Point Trail
Wo es einen kleinen Hügel hinauf ging, der mal eine Insel war
Von dem man die bewässerten Felder in der Ebene sehen konnte
Modoc NF (Lava Beds NM)