Auf der Mautstraße ging es recht flott die 135 km bis Zacatecas. Die Koordinaten vom Campingplatz stimmten auch, nur hatte das Hotel inzwischen einen anderen Namen.

Der Stellplatz war mit MXN 400.- der bisher teuerste in ganz Mexiko, aber die Lage war optimal. Der Eingang zur Mina el Edén lag nicht weit entfernt und die Teleférico nach La Bufa fuhr direkt beim Hotel los.

Eine ausgediente Lore markierte den Eingang zur Mina el Edén
Mit lebensgroßen Puppen…
…war die Arbeit in der Mine nachgestellt
Es gab auch eine kleine Wassermühle
Ein modernes Denkmal für die Minenarbeiter
Früher wurde der Weg in die Tiefe auf Leitern zurückgelegt…
…und noch früher mussten die Indios an Baumstämmen raufkrabbeln
Der Altar Santo Niño für die Bergarbeiter
Ganz unten gab es jetzt ein Museum mit Kristallen und Edelsteinen
Zurück zur Oberfläche ging es komfortabel mit der „Eisenbahn“
Der Blick auf Zacatecas von La Bufa…
…wo das Denkmal für die Generäle Francisco Villa, Felipe Ángeles und Pánfilo Natera stand…
…der berühmte Francisco „Pancho“ Villa
Das „neue“ Santuario de la Virgen del Patrocinio aus dem Jahr 1728
Eines der schönen Häuser auf dem Weg zum Stadtzentrum
Das Zentrum der Stadt, die Kathedrale…
…deren Eingangsportal so wuchtig ist, dass ich 10 Fotos für dieses Bild machen musste
Nicht viel kleiner, der Templo de Santo Domingo
Der wahrscheinlich kleinste Coca Cola Lieferwagen
Ein Zeuge des einstigen Reichtums, das Teatro Calderón
Von dem Aquädukt war nur noch ein kurzes Stück erhalten
Der Templo de Fátima schmiegte sich an den Hügel
Die Seilbahn fuhr direkt über dem Templo de Santo Domingo
Was für ein steiler Weg zurück zum Hotel
Zacatecas