Nach nur 124 km und einem Grenzübergang war ich in Granada. Auch dieser Grenzübergang war völlig Problemlos, Ausreisestempel in den Pass, Fahrzeugdokument abgeben, Einreisestempel in den Pass, Fahrzeugdokument bekommen. Nicht viel anders als in Südamerika, nur dass sowohl für die Einreise der Person als auch für die Einfuhr des Fahrzeugs eine Gebühr bezahlt werden musste. Keine Ahnung was andere Reisende für Probleme mit den zentralamerikanischen Grenzen hatten.

Granada, eines der Highlights Nicaraguas und direkt am Lago de Nicaragua gelegen, der dafür sorgte, dass die Temperaturen angenehmer als im Hinterland waren. Mich beeindruckte Granada jedenfalls nicht besonders. Der Plaza war schön angelegt und um den Plaza herum standen schön restaurierte Gebäude, aber die Kirchen waren eher schmucklos und der Rest der Stadt ziemlich verfallen.

Fast direkt am Strand fand ich im Centro Touristico einen Stellplatz (im Hintergrund der Vulkan Concepcion)
Der Parque Central…
…mit der Kathedrale…
…und schön restaurierten Gebäuden an der östlichen…
…der westlichen…
…und südlichen Seite
Nicht weit entfernt der Andenkenmarkt
Vereinzelt gab es auch anderenorts…
…schön restaurierte Häuser
Ganz schön wuchtig, die Kirche der Guadalupe
Die Festungskirche des San Francisco
Die Kirche der Merced von 1781 (man beachte die elegante Verkabelung)
Die Kirche des Jalteva (oder auch Xalteva) gegenüber eines kleinen Parks
Die Kapelle der Maria Auxiliadora, ziemlich groß für eine Kapelle
Das Fortaleza de la Pólvora war nicht wirklich eine Festung
Granada