Unsere Zeit in Phoenix beschränkte sich dieses Jahr auf vier Tage anstatt drei Monate. Daher konnten wir bloß die dringendsten Dinge erledigen, unter anderem die ASU für Harry sowie die Registrierung für RAVi und Harry. Alles andere konnte man über das Internet erledigen oder sich wenn nötig nach Yuma schicken lassen.

Außerdem wartete in unserem Postfach ein Olympian Wave 6 auf uns, der die Aufgabe der vorhandenen Heizung übernehmen sollte. Die fest eingebaute Heizung machte zwar schön warm, war aber laut und verbrauchte viel Propan sowie sehr viel Strom für den Ventilator. Vor allem mit Strom mussten wir sparsam sein, wir hatten bloß 300 W Solar und 220 Ah Batterien. Noch dazu war die Heizung bereits 22 Jahre alt und im Frühjahr hatten wir bereits einen neuen Gebläsemotor kaufen müssen. Als sie dann in Cottonwood wieder ausfiel (zum Glück brachte ich sie ohne neue Teile wieder zum laufen), stand der Entschluss fest, ein Wave 6 her musste. Der Wave 6 behob alle Probleme mit der Heizung: es war ein katalytischer Heizer (daher keine offene Flamme) der sehr wenig Propan verbrauchte und gar keinen Strom, weil er die Wärme abstrahlte und nicht blies. Der konnte einfach die ganze Nacht durchlaufen, ohne unseren Schlaf zu stören, und am nächsten Morgen war der Wohnbereich angenehm warm und das Schlafzimmer angenehm kühl.

Tonopah – AZ (Saddle Mountain), 10. bis 23. November 2020

Wir hatten schon fast vergessen, dass Randys Fahrzeug noch immer in der Werkstatt stand. Aber am 20. November rief die Werkstatt dann an, dass das von einem anderen Laden reparierte Getriebe eingebaut war und er das Fahrzeug in Flagstaff abholen konnte. Das war inzwischen 320 km entfernt! C.B. fuhr ihn mit seinem Pickup hin und die beiden übernachteten dort in einem Motel. Am nächsten Tag kamen beide wieder zurück, Randy ganz stolz in seinem kleinen Bus. Das war eine ganz schöne Odyssee, fast sieben Wochen!

An dem Stellplatz gab es ziemlich viele Fliegen…
…aber das Gras schimmerte schön golden…
…und die Sonnenuntergänge waren phantastisch

Quartzsite – AZ (Plomosa Rd), 23. bis 28. November 2020

Bei Quartzsite machten wir nur einen kurzen Stopp, um Thanksgiving zu feiern. C.B. hatte gebratene, dünn geschnittene Truthahnbrust besorgt und alle anderen brachten Beilagen dazu oder eine Nachspeise. Die Tische waren reich gedeckt für die 11 Anwesenden. Allerdings war das Essen bereits um 12:30 Uhr, also für uns kurz nach dem Frühstück, da für den Nachmittag starke Winde angekündigt waren.

Der Stellplatz war nichts besonderes…
…und die Nächte waren ziemlich kalt

Yuma – AZ (Sidewinder Rd), 28. November bis 10. Dezember 2020

Die Tage vergingen wie die letzten Monate
Am 29. November war der Vollmond riesig

Yuma – AZ (American Girl Mine Rd), 10. bis 22. Dezember 2020

Wie schnell die Zeit verflog, bald war schon wieder Weihnachten
Harry’s Augen leuchteten in der Abenddämmerung

Yuma – AZ (Sidewinder Rd), 22. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021

Im Juli 2010 hatte ich mein letztes Notebook gekauft, ein Dell Precision M4500. Nach mehr als zehn Jahren war es nun an der Zeit ein neues Notebook zu kaufen. Das Dell funktionierte zwar noch einwandfrei und dank Linux war es auch schnell genug, aber seit etwa sechs Jahren war der Spannungswandler defekt, der für das Batterie-Management zuständig war. Daher konnte ich das Notebook nur mit 220V betreiben. Das störte mich schon länger und weil ich den Winter über etwas arbeiten wollte und wegen unserer Abhängigkeit vom Solarstrom erst nach 14:30 Uhr den Rechner einschalten konnte, war das der perfekte Zeitpunkt für ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Ich verfolgte den Notebookmarkt bereits seit zwei Jahren und war mir sicher, dass ich einen Rechner mit einem AMD-Prozessor haben wollte. Außerdem sollte das Notebook bloß einen 14 Inch Bildschirm haben sowie klein und leicht sein. Das Kühlsystem sollte auch großzügig ausgelegt sein, damit die Komponenten nicht so heiß werden und das Notebook lange lebt. Das schränkte das Angebot auf ziemlich genau ein Gerät ein: das Asus Zephyrus G14. Als der Preis am 26. Dezember von $1.572 auf $1.247 gesenkt wurde, schlug ich zu. Für umgerechnet €1.023 war das ein absolutes Schnäppchen.

An Silvester setzte sich die Hälfte der Gruppe nach Ajo ab
Der Mond ging auf und über uns glitzerten die Sterne

Yuma – AZ (American Girl Mine Rd), 3. bis 18. Januar 2021

Am 5. Januar kam das neue Notebook endlich bei dem Best Buy Laden an, wo ich es vor Ort bestellt hatte. Die nächste Woche verbrachte ich damit, das Gerät neu zu installieren. Die Wartezeit hatte ich genutzt, um mir alles aus dem Internet zu laden, was ich für die Installation brauchte. Da die Hardware noch recht neu war, wollte Linux nicht problemlos darauf laufen. Aber das Gerät war in Linuxkreisen anscheinend sehr beliebt und daher gab es bereits alles was man brauchte. Ich wollte es mal wieder etwas spezieller haben: Windows 10 auf einer kleinen Partition für Dual-Boot; als Loader Systemd-Boot anstatt GRUB (wegen UEFI); die restliche Festplatte mit LUKS verschlüsselt und mit einem Zertifikat zu entschlüsseln, das sich in einer Smartcard auf einem Yubikey befindet; als Dateisystem BTRFS mit Subvolumes anstatt LVM; die Anmeldung an Linux über das gleiche Zertifikat in der Smartcard auf dem Yubikey; als Standard die integrierte GPU mit Möglichkeit auf die dedizierte GPU umzuschalten. Das alles war völlig neu für mich und ich verbrachte viel Zeit damit entsprechende Artikel zu lesen und zu kombinieren.

Die Sonnenuntergänge sind schon phantastisch in Arizona
Ein paar Musiker gesellten sich für einige Tage zu unserer Gruppe
Davon abgesehen war unsere Gruppe jetzt ziemlich übersichtlich

Yuma – AZ (Sidewinder Rd), 18. Januar bis 1. Februar 2021

Es war unglaublich. Ein paar Tage hintereinander schüttete es, bis das Wasser auf der Straße stand. Dann schien wieder etwas die Sonne und dann kamen zwei weitere Regentage. Zwischendrin immer wieder Tage wo ein kräftiger Wind blies. Mit einem Wort: ungemütlich!

Manchmal waren die Sonnenuntergänge weniger spektakulär

Yuma – AZ (American Girl Mine Rd), 1. bis 14. Februar 2021

Allmählich wurde es etwas öde. Alle 14 Tage von dem einen Platz zu dem anderen Platz umziehen und ansonsten die meiste Zeit im Wohni verbringen. Zum Glück hatte ich einiges zu arbeiten und war beschäftigt. Unsere Gruppe war jetzt seit sechs Wochen beständig bei 8 Leuten und 6 Wohnmobilen (incl. uns) und es war nicht viel los. Alle Leute mit denen wir sonst spielten und Zeit verbrachten waren weg und auch die Filmabende bei C.B. waren weitgehend eingeschlafen.

Zum dritten Mal an der AGM und die Aussicht gefiel uns noch immer
Im Hintergrund der Hügel in dem noch gegraben wurde
Unglaublich was ein paar Tage Regen bewirkten…
Die Ocotillo hatten wieder frische Blüten…
…die Blätter waren groß und saftig grün…
…und es kamen weitere Blüten nach
Jemand hatte sich die Mühe gemacht eine Kompassrose zu legen

Ausgerechnet am Tag mit der meisten Bewölkung und am Tag direkt vor dem Umzug beschloss die Gruppe einen kleinen Ausflug zu unternehmen. Nicht, dass wir die letzten Wochen keine Zeit gehabt hätten.

Tumco Ghost Town, 13. Februar 2021
Der protestantische Friedhof, der katholische Friedhof lag fast einen Kilometer entfernt
Entweder war das ein Keller oder der Sand fing an das Haus zu begraben
Von diesem Haus war auch nicht mehr viel übrig
Die Tanks hielten das Wasser, das zum Auswaschen des Goldes benötigt wurde
Das waren ganz schön große Tanks…
…die auf massiven Holzbalken gelagert waren
Einzelne Bleche und tausende Nieten wurden für die Herstellung verwendet
Eine kleine Blumeninsel trotzte der Witterung
Plank Road, 13. Februar 2021
Von 1915 bis 1926 waren die Holzplanken die einzige Möglichkeit…
…auf dem Weg von San Diego nach Phoenix die Imperial Sand Dunes zu durchqueren
Center of the World, 13. Februar 2021
Das Zentrum der Welt lag angeblich in einer Stadt mit 2 Einwohnern
Der Arm Gottes zeigte die Zeit an
In dieser Pyramide lag also das Zentrum der Welt
Die Schulden der USA sind ganz schön explodiert in den letzten 20 Jahren
Ich hatte keine Ahnung, dass Englisch von Deutsch abstammte
Gegenüber der Pyramide, am anderen Ende des Areals…
…stand eine kleine Kirche auf einem Hügel
Da erwarteten die zwei Einwohner wohl mehrere Gäste
Eine Erinnerung an meine Zeit in Australien: das Platypus
Das 12. Element der alten Treppe des Eiffelturms in Paris
Ich bezweifel, dass an diesem Bahnhof jemals ein Zug angehalten hat

Yuma – AZ (Sidewinder Rd), 15. Februar bis 2. März 2021

Der Winteraufenthalt neigte sich dem Ende zu. Zwei Fahrzeuge (Mike & Cindy, Diana) wollten am 1. März in RV Parks in Yuma umziehen, zwei weitere Fahrzeuge (C.B., Randy) wollten sich auf den Weg nach Texas machen und wir wollten für eine Woche nach Phoenix, bevor wir uns ebenfalls langsam nach Texas bewegten. Die letzte Woche wurde nochmal richtig schön warm und so nutzten wir die Zeit, um gemeinsam einen letzten Ausflug, einige Spielnachmittage und ein gemeinsames Abendessen zu machen.

Auf dem State Trust Land bei den Fortuna Foothills wäre es schön gewesen, leider war Camping verboten
Also wieder zurück zur Sidewinder Rd, das vierte Mal

Diesmal hatten wir den Ausflug so geplant, dass er an einem Tag mit viel Sonne und wenig Wind stattfand. Dem entsprechend war es ein richtig schöner Tag und ein gelungener Einstieg in die bevorstehende Reisesaison.

Valley of the Names, 23. Februar 2021
Seit dem zweitem Weltkrieg kamen Leute her, um ihre Botschaften in Stein zu legen
Viele erinnerten an verstorbene Freunde
An diesem war sogar ein Geocache versteckt
Manche hatten Plastikblumen…
…dieser sogar eine Beleuchtung mit Solarzellen
Gerade die Großflächigen konnte man kaum entziffern
Dort war gleich gar nichts geschrieben
Der war wohl Motorradfahrer…
…und jener ein Fiedelspieler
So ging das kilometerweit
Manche versuchten ein Kunstwerk zu hinterlassen
War das ein Van-Camper?
Morelos Dam, 23. Februar 2021

Der Morelos Dam, der letzte Staudamm des Colorado River in den USA, lag direkt hinter der Grenze zu Mexiko, gehörte zu Mexiko und wurde von ihnen betrieben. Aufgrund der Grenznähe gab es sehr viele US-Grenzbeamte. Einer stand direkt an einer riesigen Lücke im Grenzzaun und daher ging ich zu ihm, um zu fragen wie nah man an der Staudamm durfte. Der Beamte war sehr freundlich und erzählte uns die Geschichte des Staudamms sowie des kleines Kanals mit entsalztem Flusswasser. Das ging alles auf einen Vertrag zwischen den USA und Mexiko zurück, den Präsident Truman in den 1940ern unterschrieben hatte. Der Vertrag regelte die Wassermenge sowie den Salzgehalt des Wassers. Damit der Salzgehalt eingehalten werden konnte, hatten die USA in Yuma extra eine Entsalzungsanlage gebaut, deren Wasser in einem separaten Kanal nach Mexiko geleitet wurde.

Er riet uns stark davon ab, zu nah an den Staudamm zu gehen, da es dort zwei Flüchtlingslager gab und bewaffnete Banden das Gebiet zum schmuggeln nutzten. Er meinte auch, dass wir uns in den USA frei bewegen könnten, aber er würde mit Freunden und Familie nicht dort hin gehen. Wir dachten, dass er wohl wie alle Amerikaner übertreiben würde, bis er gegen Ende des Gesprächs sagte, dass er jetzt leider keine Zeit mehr habe, weil er schnell diese kleine Gruppe verhaften müsse. Und tatsächlich, durch die Lücke im Grenzzaun kam ein erwachsenes Paar mit zwei kleinen Kindern und einem Baby. Alle ordentlich mit Stoffmaske wegen Covid!

Die herbei gerufene Verstärkung verfrachtete die lateinamerikanische Familie in ihre Fahrzeuge und brachte sie weg
Der Kanal mit dem entsalzenem Wasser führte bis San Luis
Der Damm war L-förmig und leitete das Wasser vom Colorado River in einen Bewässerungskanal

Brenda – AZ (Ramsey Mine Rd), 3. bis 19. März 2021

Wir wollten bloß einen kurzen Halt in Brenda machen, um einige Bekannte zu besuchen, die sich in einem RV Park dort Mobile Homes gekauft hatten. Es fing mit Holly an. Dann kaufte sich ihre Freundin Christy eines. Nicht viel später kaufte sich deren Kumpel Dennis auch eines. Die drei verbrachten dann den Winter in ihrem RV Park anstatt mit dem Rest der Gruppe. Wie auch immer, wir wollten mit C.B. und Randy die drei bloß kurz besuchen auf unserem Weg nach Phoenix.

Aber Ariane hatte aus ihren üblicherweise gut unterrichteten Quellen erfahren, dass in Arizona ab dem 2. März alle Personen über 55 Jahre berechtigt waren, eine Impfung gegen COVID-19 zu bekommen. Außerdem fanden die Impfungen nicht mehr nur in Impfzentren statt sondern auch in Apotheken (z.B. Walgreens, CVS) und Supermärkten (z.B. Safeway, Fry’s). Da wir viel zu erledigen hatten und es bereits spät war, fuhren wir nicht mehr wie geplant direkt nach Brenda, sondern blieben an der östlichen Seite Yumas. Die gewonnene Zeit nutzte ich, um mich bei Walgreens anzumelden und nach einem Impftermin zu suchen. Es gab noch reichlich Termine am Mittwoch (wo wir weiter bis Brenda fahren mussten) und am Donnerstag. Leider konnte ich nur einen Termin für mich machen, da ich genau 55 Jahre alt war. Ariane war einige Jahre jünger und daher noch nicht berechtigt für eine Impfung. Aber ich machte den spätest möglichen Termin, damit eine Chance bestand, für Ariane eine übrig gebliebene Dosis zu bekommen. Im Anschluss daran konnte ich ebenfalls einen Termin für meine zweite Dosis am 1. April machen. Somit hatten sich unsere bisherigen Pläne erledigt. Wir mussten mindestens bis 3. April in der Umgebung von Phoenix bleiben.

Am Donnerstag fuhren wir um 10:15 Uhr los. Der Termin war zwar erst um 12:45 Uhr, aber wir mussten fast 190 km fahren bis zum Walgreens in Surprise, was am nordöstlichen Rand von Phoenix lag. Nach etwas Papierkram hatte ich meine erste COVID-19 Impfung um 13:00 Uhr. Wir fragten sofort nach einer übrig gebliebenen Dosis für Ariane, aber es hieß wir sollten um 15:30 Uhr nochmals zurück kommen, dann wüssten sie mehr. Pünktlich um 15:30 Uhr standen wir wieder auf der Matte, aber es war keine Dosis übrig geblieben. Ich konnte Ariane die Enttäuschung darüber richtig ansehen. Niedergeschlagen fuhren wir zum nächsten Safeway, um einige Lebensmittel zu besorgen, die wir die nächsten Tage brauchen würden. Während Ariane durch die Gänge flitzte, sah ich, dass in dem Safeway ebenfalls COVID-19 Impfungen gegeben wurden. Ich fragte nach einer übrig gebliebenen Dosis. Sie hatten auch keine mehr. Aber die Frau meinte, ich könnte es bei anderen Safeways versuchen. Also ging ich raus und suchte bei Google Maps wo es in der Nähe weitere Safeways mit einer Apotheke gab. Ich wählte einen etwa 25 Minuten entfernt gelegenen und rief dort an. Die Frau am anderen Ende der Leitung verstand nicht so richtig was ich wollte, aber nach einigen Anläufen bestätigte sie mir, dass sie COVID-19 Impfungen machten und noch eine Dosis übrig hatten. Ich sagte ihr, dass wir ins Auto springen und uns sofort auf den Weg machen würden. Zurück im Supermarkt fand ich Ariane mit vollem Einkaufswagen auf dem Weg zur Kasse. Ich sagte ihr, dass ich eine Dosis gefunden hätte und ob sie diese haben wollte. Sie guckte mich völlig perplex mit großen Augen an und schaute dann auf den Einkaufswagen. Wir ließen den Einkaufswagen stehen und fuhren auf schnellstem Weg zum anderen Safeway. Ich ließ sie direkt am Eingang raus und sie sprintete zur Apotheke. Bis ich dort ankam, hatte sie den Papierkram fast komplett ausgefüllt und kurz vor 17:00 Uhr hatte auch sie ihre erste COVID-19 Impfung. Zum Dank erledigten wir unseren Einkauf in diesem Safeway.

Die nächsten Tage trafen immer mehr Bekannte an dem Stellplatz ein und wir hatten eine richtig gute Zeit. Wir hatten Spielnachmittage, gemeinsame Abendessen und schauten Filme solange es Nachts angenehm war. So hatten wir es uns für den ganzen Winter erhofft. Leider hatte sich die große Gruppe in mehrere kleine Gruppen zersplittert und es lief nicht ganz so. Das war auf jeden Fall ein toller Abschluss für die Wintersaison.

Neue Leute kamen, andere gingen aber es war genug Platz für alle

Buckeye – AZ (Robbins Butte), 19. bis 21. März 2021

Wir waren wieder auf uns alleine gestellt. Während der Rest der Gruppe nach Lake Havasu fuhr, weil sie dort ihre zweite COVID-19 Impfung bekamen, fuhren wir in Richtung Phoenix, weil wir dort die zweite COVID-19 Impfung bekamen. Unsere erste Etappe führte bis kurz vor Buckeye, wo wir einen Stellplatz ausprobierten und einige Lebensmittel besorgten. Als nächstes wollten wir zwei National Monuments besuchen, die südlich von Phoenix lagen, bevor wir uns im Osten von Phoenix für zwei Wochen niederließen.

Es war richtig grün, aber auch sandig und windig und es wehte den Dreck ins Wohni rein
Phoenix, Yuma