Der Fremont-Winema NF grenzte unmittelbar an den Deschutes NF und wir mussten bloß 105 km bis zu unserem nächsten Stellplatz bei Chemult fahren. Der Platz bestand aus zwei großen asphaltierten Flächen, zwischen denen sich in einem kleinen Wald ein Plumpsklo
Langsam aber sicher arbeiteten wir uns nach Süden vor. Nach 156 km waren wir bereits etwa in der Mitte von Oregon. Das Newberry NVM war umgeben von einem riesigen National Forest, von dem der Deschutes NF ein kleines Stück war.
Um zum John Day Fossil Beds NM zu gelangen, mussten wir ein Stück zurück entlang des Columbia River, diesmal auf der Oregon Seite des Grenzflusses. Bei Arlington bogen wir ab nach Süden und fuhren bis Mitchell. Das John Day Fossil
Es war schon September und wir befanden uns immer noch in Washington. Zeit für uns nach Süden zu kommen. Wir hätten direkt durch die Berge nach Richland fahren können, aber wir fuhren lieber nach Portland und dann entlang des Columbia
Ein letztes Mal mussten wir längs durch den Großraum Seattle. Auf dem Weg machten wir am 25. August halt für ein MMM Treffen in Steilacoom, das südwestlich von Tacoma lag. Am Abend davor konnten wir bei einem Camping World und
Anacortes, wo die Fähre zum San Juan Island NHP ablegte, lag auf einer Halbinsel, wo es keinen freien Stellplatz gab. Aber es gab zumindest ein Casino. Diesmal hatten wir weniger Glück, erspielten aber zumindest unser Startguthaben (das nicht direkt ausgezahlt
Nachdem wir fast einen Monat gestanden waren, wollten wir nicht allzu weit fahren und legten nur 106 km bis zum Grandy Lake zurück, der bei Concrete lag. Von dort war es nicht mehr allzu weit zum North Cascades NP. An
Auf der Olympic Halbinsel gab es keine freien Stellplätze. Entweder es war dicht bewaldet oder ein Ort oder ein zu bezahlender Campingplatz. Also zurück zu Plan B – ein Casino. Wie immer gab es etwas Spielgeld und wir gewannen sogar
Wir mussten Mitte Juli in Seattle sein, damit Ariane für knapp einen Monat nach Deutschland fliegen konnte. Daher ließen wir den Südwesten Washingtons aus, in dem es abgesehen von State Parks am Meer nichts zu sehen gab, und fuhren direkt
Jetzt ging es weg von der Küste und endlich raus aus Kalifornien. Willkommen im Hinterland Oregons. Nach langem wieder ein Stellplatz im Freien in einem National Forest. Netterweise war die Straße bis zu unserem Ort geteert, wenn auch ziemlich schmal.