Wenn ich den Namen Hoover hörte, dachte ich sofort an J. Edgar Hoover, den ersten Direktor des FBI (von Juni 1935 bis zu seinem Tod am 2. Mai 1972) und berüchtigt für seine Verfolgung von (eingebildeten) Kommunisten von 1956 bis
Nach fast einem Monat mit Fahren und Sightseeing konnten wir eine kleine Pause und etwas Rast gut gebrauchen. Da kam ein Boondockers Welcome genau richtig, wo wir fünf Nächte bleiben konnten. Die Gastgeber waren echt phantastisch. Sie hatten ein interessantes
Wie Kansas City war St. Louis berühmt für seine BBQ Rippchen. Diese waren etwas anders geschnitten. Während Kansas City Style an einem Ende der Rippe reichlich Knorpel hatte, waren die Knorpel bei St. Louis Style abgeschnitten. Auch die Saucen unterschieden
Kansas City lag an der Mündung des namensgebenden Kansas River in den Missouri River. Der deutlich kleinere Teil der Stadt gehörte zu Kansas während der größere Teil zu Missouri gehörte. Kansas City war eine traditionsreiche Industriestadt mit Schwerpunkten in der
Codell wurde 1887 gegründet und war ein aufstrebender kleiner Ort, bis 1916. Am 20. Mai 1916 früh Abends streifte ein Tornado der Stärke F2 den östlichen Teil des Ortes, am 20. Mai 1917 früh Abends streifte ein Tornado der Stärke
Eigentlich hatten wir überhaupt keine Lust mehr auf die Bürgerrechtsbewegung und die ganze damit verbundene Gewalt. Wir hatten schon so viel davon gesehen. Es war echt deprimierend und lag auch gar nicht so lange zurück. Das Schlimmste war, dass die
Maggie L. Walker, geboren 1864 in Richmond, war eine Frau der Tat. Schon als Jugendliche beobachtete sie, dass die wirtschaftlichen Chancen für Schwarze schlechter waren als für Weiße und besonders schlecht waren sie für schwarze Frauen. Statt nur zu jammern
Franklin Delano Roosevelt war ein faszinierender Mann und meines Erachtens einer der besten Präsidenten der USA. Geboren am 30. Januar 1882, 1910 und 1912 gewählt in den New York State Senate, 1921 an Kinderlähmung erkrankt und ab dann unfähig selbständig
Im gesamten Großraum Boston gab es keinen Stellplatz für uns. Entweder hatten die Gastgeber von Boondockers Welcome keine Verfügbarkeit oder sie hatten keinen Platz für einen Wohnwagen. Bei regulären Campingplätzen gab es mitten in der Hochsaison auch keine Plätze. Daher
Von Shanksville nach South Fork waren es bloß 50 km und daher hatten wir genug Zeit, um nach dem Einparken im Campingplatz noch kurz das Johnstown Flood NMe zu besichtigen. Wie erwartet gab es in dem kleinen Besucherzentrum nicht viel