Unsere Reise hatte endlich begonnen! Aber wir ließen es langsam angehen, da es an der North Rim, die wir als nächstes besuchen wollten, vor ein paar Tagen angefangen hatte zu brennen und sie daher aktuell nicht zugänglich war. Klasse! Erst
Nach ziemlich genau fünf Monaten war es Zeit unsere kleine Gruppe zu verlassen. Zusammen hatten wir den Sturm der Covid-19 Krise ausgesessen. Dank ihnen hatten wir die Auswirkungen des Shutdowns kaum mitbekommen. Wir fuhren alle zwei und manchmal auch erst
Allmählich wurde es anstrengend. Immer fahren, ein paar Tage stehen, Besichtigungen machen, weiter fahren, ein paar Tage stehen, Besichtigungen machen, usw. Hoffentlich können wir bald mal wieder etwas länger stehen. Einige Orte standen noch auf unserer Liste bevor wir in
Nach weiteren 212 km waren wir wieder in Kalifornien, wenn auch nicht weit hinter der Grenze. Unser Stellplatz lag versteckt neben ein paar Büschen direkt an der Straße zum National Monument. Als wir zum Besucherzentrum kamen, gab es für jeden
Der Fremont-Winema NF grenzte unmittelbar an den Deschutes NF und wir mussten bloß 105 km bis zu unserem nächsten Stellplatz bei Chemult fahren. Der Platz bestand aus zwei großen asphaltierten Flächen, zwischen denen sich in einem kleinen Wald ein Plumpsklo
Langsam aber sicher arbeiteten wir uns nach Süden vor. Nach 156 km waren wir bereits etwa in der Mitte von Oregon. Das Newberry NVM war umgeben von einem riesigen National Forest, von dem der Deschutes NF ein kleines Stück war.
Jetzt ging es weg von der Küste und endlich raus aus Kalifornien. Willkommen im Hinterland Oregons. Nach langem wieder ein Stellplatz im Freien in einem National Forest. Netterweise war die Straße bis zu unserem Ort geteert, wenn auch ziemlich schmal.
Am westlichen Rand der Navajo Nation lagen das Sunset Crater Volcano sowie das Wupatki National Monument. Beide hatten zusammen ein Besucherzentrum und eine Broschüre, da das Sunset Crater Volcano NM im wesentlichen nur ein Lavafeld war, das im Coconino NF
Da 405 km zu viel für einen Tag waren, mussten wir irgendwo übernachten. Bei nicht ganz der Hälfte des Weges sahen wir eine große Parkbucht direkt am Dolores River, kurz vor Urvan. Wie sich herausstellte war die Parkbucht deshalb so
Mit einer Woche Verspätung kamen wir dann doch in Stanley an. Der Ort war ziemlich klein und durch die Gebirgslage gab es auch nicht viele freie Stellplätze. Wie wir von Leuten hörten, die zur Sonnenfinsternis hier waren, war es zwar