Uschi lotste mich erst mal in Richtung Mexiko Stadt und dann auf einer der Ringstraßen um das Zentrum herum. So sparte ich zwar etwas Maut, verbrachte dafür aber zwei Stunden im Stop And Go Verkehr. Mittendrin fing es an zu
Tepotzotlán
Puebla
13. bis 16. April 2014
Bei Asuncion Nochixtlán verließ ich die neue Schnellstraße, um auf der alten Ruta 190 nach Puebla zu fahren. Keine gute Idee. Zwar war die Strecke landschaftlich reizvoll, aber alle paar Kilometer gab es einen kleinen Ort und in jedem Ort
Oaxaca
9. bis 13. April 2014
Von Panajachel fuhr ich nach Quetzaltenango und durch die Berge über San Marcos bis El Carmen an der Grenze zu Mexiko. Die Strecke war wirklich toll und wegen der Höhe vom Klima angenehm, aber es ging nur langsam vorwärts, sodass
Antigua Guatemala
31. März bis 2. April 2014
Schon wieder ein Grenzübergang und genauso problemlos wie die Vorhergehenden. Nachdem ich bei der Einreise nach Honduras einen riesigen Stempel für Glubschis Einfuhr bekommen hatte, bekam ich einen fast ebenso großen Stempel für Glubschis Ausfuhr. Auf guatemaltekischer Seite nahmen sie
Granada
11. bis 14. März 2014
Nach nur 124 km und einem Grenzübergang war ich in Granada. Auch dieser Grenzübergang war völlig Problemlos, Ausreisestempel in den Pass, Fahrzeugdokument abgeben, Einreisestempel in den Pass, Fahrzeugdokument bekommen. Nicht viel anders als in Südamerika, nur dass sowohl für die
Boquete
21. bis 26. Februar 2014
Die Entfernungen in Zentralamerika waren einfach lachhaft, verglichen mit Südamerika. Nach nur 630 km war ich bereits kurz vor der Grenze Costa Ricas aber immer noch südlich von Cartagena. Obwohl nur in 1.100 m Höhe gelegen, war das Klima deutlich
Santa Clara
17. bis 21. Februar 2014
Nachdem ich Glubschi wieder hatte, musste ich mich erst mal einrichten: den Fahrradträger montieren, das Fahrerhaus einräumen und das kleine Reisegepäck verstauen. Als das alles erledigt war, hielt ich bei einem Supermarkt, um den total leeren Kühlschrank etwas zu füllen.
Colon
14. bis 15. Februar 2014
Allmählich wurde es echt absurd. Als wir den Bus nach Colon bestiegen, lief dort natürlich flotte Musik. Heidi saß noch nicht richtig auf ihrem Platz, da fragte sie schon den Fahrer, ob er die Musik nicht leiser drehen könnte –